arch/ive/ief (2000 - 2005)

Augenzeugenbericht eines Photographen
Am Platz Bockstael ankommend gegenueber der Bank BBL, wirft ein maskierter Typ einen Stein gegen eine der Scheiben. Ich habe begonnen Fotos zu machen, aber vom Ruecken? um die Symbole der Bank zu zeigen und nicht die Gesichter der Typen. Nachdem der Stein geworfen wurde, haben die Leute (rund 40)die Fasade einer Bank verwustet.
Ich bin weiterhein der Gruppe gefolgt, aber mit einigem Abstand. Gleich daneben befand sich eine Bank von Deixiaund gegenueber davon befanden sich Baeume mit einer Eisenumzeunung; Die Zaunlatten wurden herausgerissen und 3 bis 4 Personen haben begonnen die Vitrinen von Deixia einzustossen. Es gab eine Auseinandersetzung mit der Polizei etwas weiter entfernt, die alle DemonstrantInnen sehen konnten aber nichts hat sich bewegt. Rund 30 Minuten saeter kamen wir zum ehemaligen Polizeikommissariat, das von eben dieser Gruppe durch Stein und Prflastersteinwuerfe beschaedigt wurde. Genau gegenueber parkte ein Mercedes, den sie stark beschaedigt. man kam in die Allee Vert und dort sah ich, dass sie alle Mercedes und BMWattrackeirten. Wir befanden uns einen Einwanderungsviertel, wo die Leute gewoehlich solche Autos haben. Ich intervenierte, um ihnen zu sagen, dass wir hier in einem normalen Wohnviertel seien (vielleicth handelt es sich ja um AuslaenderInnen, die das nicht bemerkt haben)und dann attacktierte mich ein Typ, riss mir den Fotoapperat aus der hand und behierlt ihn einige Zeit. Die Leute vom Legalteam griffen ein und das ermoeglichte es mir, den fotoapperat wieder an mich zu nehmen. Als ich weggegangen bin, attackierte mich der selbe Typ von hinten ein 2. Mal. ich habe mich verteidigt. ich riss ihm die Maske runter und die Leyute vom Legalteam haben uns dann getrennt.
Als ich in tour und Taxis ankam, machte ich nocht eineige Fotos und verlase dann den Ort eine dreiviertel Stunde spaeter. eine Gruppe von Polizisten filzen alle, die den Ort verlassen wollen. In dem Moment sehe ich den Typ wieder, begleitet von acht, neun anderen. Sie pasieren die Absperrung in der Naehe von mir, zihen eine Karte heraus und sagen "wir sind vom Haus". Sie werden nicht gefilzt. Ich gehe zur U Bahn und eine der Personen nimmt ein Palestinenesertuch aus der Tasche und gibt es (wieder) ueber sein Gesicht. Er sagt:"ich werde nachsehen, was dort los ist, dann komme ich wieder zu euch." Da bin ich dann endlgueltig gegangen; Die Geschichte wurde mir zu ungut;