Carlo and the summer before
Last
years protests against the G8 meeting in Genoa showed us a new quality of
police-brutality and state-repression against political activists in Europe. The
assassination of Carlo Giuliani and the massive police attacks
The desire to live in freedom can not be cooled down with tear gas
Although
the pro-american media-propaganda has enormously increased since
Together
we can smash their zones
They
separate the public space into red, green and yellow zones which only an elitist
hope
to see you in salzburg!
For
more information take a look on;
or
send us a mail to;
A las barricadas!
German Version;
Das diesjährige Treffen des WEF in Salzburg hat aufgrund des letzten Jahres, der amerikanischen Kriegshetze und der immer stärker sichtbar werdenden Instabilität des neoliberalen Wirtschaftsregimes, eine besondere Bedeutung.
Carlo und der Sommer davor
Die letztjährigen Proteste gegen das G8-Treffen in Genua stellten eine neue Qualität der staatlichen Repression in Europa dar. Die Ermordung Carlo Giullani's und die massiven Polizeiübergriffe der Carrabineris und der staatlichen Sondereinheiten sollten Einschüchtern und die Bewegung spalten. Hunderte Menschen wurden auf staatliche Anordnung verhaftet, misshandelt und gefoltert.
Der Wunsch nach Freiheit lässt sich nicht durch Tränengas ersticken
Obgleich die Pro-Amerikanische Medienpropaganda seit dem 11. Sept. ein beängstigendes Ausmaß angenommen hat und jeder Krieg um Öl und Macht, zum Krieg gegen den Terror umgetauft wurde, sehen immer mehr Menschen ihren Platz ausserhalb dieser Gesellschaft und entwickeln aus sich heraus libertäre und herrschaftslose Vorstellungen einer Zukunft ohne Gott und Staat.
Gemeinsam können wir ihre Zonen verwischen
Das Aufteilen von öffentlichem Raum in rote, gelbe und grüne Zonen zu denen nur ein elitärer Kreis von Menschen zutritt hat, stellt eine symbolische Aufteilung von Lebensraum dar. Eine Ghettoisierung von einem großteil der Bevölkerung, die den kapitalistischen Raubrittern zuliebe, ausser sichtweite bleiben. Eine Anerkennung dieser Grenzen ist inakzeptabel und bestärkt die Herrschenden lediglich in ihrem Herrschaftsanspruch.
Ein gemeinsamer Kampf ist notwendig
Nur wenn wir gemeinsam kämpfen, können wir ihre Grenzen verwischen und ihrem Herrschaftsregime eine klare Absage erteilen. Wir lassen uns nicht einschüchtern und werden unseren Kampf solange weiterführen, wie sie Morde und Folter, Hunger und Armut über Millionen Menschen bringen.
Denken und Basteln
Wir rufen alle AnarchistInnen auf sich unserem Kampf anzuschließen, mit uns nach Salzburg zu kommen und sich bereits im Vorfeld zum WEF in Workshops und GoIns zu informieren und zu diskutieren. Neben Bastelabend, Rechthilfe-Infos und Sani-Workshops stehen Schlafplätze und Volxküche zur Verfügung.
für nähere Infos;
oder mail an uns;